Referent |
Dr. Rainer Kündig, Schweiz. Geotechnische Kommission, Zürich |
Inhalt |
Früher waren Hammer, Kompass, Lupe und Salzsäure als typische Werkzeuge der Geologen stets in Griffweite. Mit genügend Zeit und Fantasie entstanden aus leeren Feldbüchern und weissen Blättern inhaltsreiche und farbige Geoinformationen; Karten, Beschreibungen, Zeichnungen, Tabellen, Daten. Heute ergänzen elektronische Hilfsmittel die klassischen Werkzeuge. Oftmals ist die Zeit knapp und die Fülle an Geologie-Diensten, Geoinformationen, Daten und Metadaten ist riesig, Feldbesuche hingegen liegen nur spärlich im Budget. Wie kann man damit umgehen insbesondere im Bestreben, einen Teil zur geologischen Landesuntersuchung in der Schweiz beizusteuern? Dazu ein paar sowohl-als-auch-Lösungen aus aktuellen Projekten der Schweizerischen Geotechnischen Kommission vom Hammerschlag über Kartenproduktion bis in zeitgemässe elektronische Dienste.
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